Ein von Johannes Haubner bearbeitetes Foto zeigt im Kreis zwei übereinander gelegte Fotos der linken Hand beim Hanare und Zanshin. Auch wenn hier Shomen geschossen wird, ist das Prinzip „Strecke den linken Arm im Hanare weiter nach vorne" gut zu sehen. Bliebe die linke Hand nach dem Hanare an der alten Stelle, würde Kraft verlorengehen.
Bei Heki wirkt bei korrekter Drehung und Arbeit der Tsunomi eine stärkere (Kipp-)Kraft auf den oberen Wurfarm, sodass die Hand als Folge des größeren Krafteinsatzes auf Schulterhöhe (also noch ein paar Zentimeter mehr als bei diesem Foto) sinkt und - über die Schulter des Schützen zum Ziel gesehen - eine Handbreit tiefer und eine Handbreit weiter links als beim Hanare steht. Folgerichtig nimmt der Bogen auch eine oben leicht zum Ziel geneigte Position im Zanshin ein.
Insofern kommt der Zanshinposition eine besondere Bedeutung bei der Beurteilung der Schießtechnik durch den Betrachter zu.